Dritte Säule: Der Geist

„Heilen lernen“ wird in der Esoterikszene immer populärer. Es gibt unterdessen Hunderte von Schulen, welche um Ausbildungswillige buhlen. Es gibt heute Schulen, die Wochenendkurse anbieten und dann die Kursteilnehmer mit Diplomen und Zertifikaten als „Heiler“ nach Hause schicken. Umso wichtiger ist es, dass man versucht, auch in diesem Bereich mit anerkannten, wissenschaftlichen Methoden Spreu vom Weizen zu trennen. Auf diesem Gebiet macht sich seit vielen Jahren Christos Drossinakis verdient. Er gilt als der am meisten und am besten geprüfte Heiler Europas. Er vermittelt seine 30-jährige Praxiserfahrung an seine Studenten und verlangt gleichzeitig, dass sich jeder während der Ausbildung wissenschaftlichen Tests unterzieht, um zu kontrollieren, ob und wie stark die entwickelte Heilkraft bei einem Studenten aus tatsächlich vorhanden ist. Natürlich lässt sich vieles lernen, auch das geistige Heilen lässt sich mit Disziplin bis zu einen gewissen Punkt lernen, dann kommt aber eine zusätzliche Komponente dazu, und zwar das Talent oder die Fähigkeit, die dann die Herausragenden von der Masse unterscheidet. Auch ich habe mich diesen Tests unterworfen um Gewissheit zu bekommen ob und wie stark meine eigene geistige Kraft ist, um helfend auf ein biologisches System einzugreifen. Es kamen verschiedene Testverfahren zum Einsatz, wie z. B. die Regulationsdiagnostik nach Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, physikalisch-chemische Untersuchungen von Wasserproben, auf die ich mit geistigem Heilen vor Ort oder aber auch auf Distanz eingewirkt hatte, mit dem sogenannten DNES-Verfahren der bulgarischen Forscher Prof. Dr. Anton S. Antonov von der Technischen Universität Blagoevgrad und Dr. Ignat Ignatov, Direktor des Scientific Research Center of Medical Biophysics in Sofia. Des Weiteren habe ich auch wissenschaftliche Tests absolviert bei Prof. Dr. S.V. Zenin an der International Academy of Energoinformative Sciences in Moskau und bei Prof. Dr. A. Lee an der National Public organization „The Health“, Moskau.

Wichtig ist dabei, zu erkennen, dass man nicht selbst heilt, sondern dass man sich zur Verfügung stellt, damit verstärkt Energie durch einen fliessen kann, die dann nutzbar gemacht werden kann. Das heisst also nicht, dass ich heile, sondern es heilt durch mich.  

Vor vielen Jahren war ich in meiner Praxis immer wieder mit sogenannt „therapieresistenten Patienten“ konfrontiert. Eine Behandlung, die nach aller Logik und Vernunft zum Erfolg hätte führen müssen, bewirkte nichts oder das Gegenteil. Aufgrund eigener Erfahrungen und jahrelangem Forschen konnte ich langsam die Gründe und die Zusammenhänge für diese Blockaden aufdecken. Der Grund, weshalb ein Patient „reaktionsstarr“ wird, d. h. auf Therapien oder Substanzen nicht mehr richtig anspricht, ist sehr vielfältig. Häufig können es geopathische Belastungen oder technische Felder sein. Somit kann gesagt werden, dass Therapien oder Heilmittel nur so gut wirken können, wie der Mensch und sein Umfeld frei von Blockaden ist. Dabei kommt es darauf an, wie sensibel oder sensitiv die Person ist, d. h. wie fähig sie ist, ihr Umfeld oder sich selbst wahrzunehmen. Bei einem Umzug sind wir gezwungen, eine Wohnung vor der Übergabe auf Hochglanz zu polieren, die Raumenergie als solche wird aber vergessen

und nicht neutralisiert. Menschen, die uns nicht wohlgesinnt sind, können uns durch Eifersucht, Hass, Missgunst oder Neid blockieren, sofern wir genug sensibel sind. Das heisst, es haftet uns sogenannte „negative“ Energie an. Das Wort „negativ“ muss aber richtig verstanden werden. Es bedeutet, dass uns Energie anhaftet, die nicht zu uns gehört; deshalb spricht man von negativ. Wann immer bereits Vieles zum Gesundwerden versucht worden ist, aber keine richtige Wirkung entfalten konnte, kann man davon ausgehen, dass etwas den Heilungsprozess blockiert. Eine energetisch reine Wohnung ist die beste Grundvoraussetzung, um auf eine Therapie oder auf entsprechende Heilmittel möglichst optimal anzusprechen. Ich biete meinen Patienten die „Reinigung“ ihrer Wohn- oder Arbeitsräume an, d.h. allfällige vorhandene negative Energie wird neutralisiert, um bestmögliche Voraussetzungen für die Bewohner bzw. Benützer zu schaffen.