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Gesundheitspraxis Arnold

Ergänzende Heilungsmethoden

Ergänzende Methoden

 Um allen Säulen gerecht zu werden, kommen verschiedene therapeutische Möglichkeiten zum Einsatz, die ihre Wirkung auf mehreren Ebenen gleichzeitig entfalten können: 

  • Mykotherapie

    Mykotherapie – Heilkraft aus dem Reich der Pilze

    Seit Jahrtausenden spielen Heilpilze in Asiens traditioneller Heilkunde eine wichtige Rolle. Die Biomasse Erde besteht aus 25 Prozent Pilzen. Bäume kommunizieren über das Myzel der Pilze. Man geht davon aus, dass es ungefähr 2 Millionen verschieden Pilze gibt. Wissenschaftlich bekannt sind 120.000 und für medizinische Zwecke eingesetzt sind es ein gutes Dutzend. Dabei hat jeder Pilz seiner Funktion entsprechend die Fähigkeit Giftstoffe zu binden. Jeder Pilz nährt uns durch seine Inhaltsstoffe. Jeder Pilz wirkt als Biological Response Modifier, Immunsystemregulierend. Und jeder Pilz schützt uns vor Viren, Bakterien, anderen Pilzen und Parasiten. Seit kurzem boomt die „Mykotherapie“ – die Anwendung von Vitalpilzen zu Therapiezwecken – auch bei uns.  

  • Phytotherapie

    Wer an Pflanzenheilkunde denkt, der hat oftmals das Bild von privaten Kräutergärten älterer Frauen im Kopf. Doch dieses Image hat mit der modernen, evidenzbasierten Phytotherapie nichts zu tun. 

    Pflanzenmedikamente sind hochwirksame Therapeutika.

    Wenn Arzneimittel aus Pflanzen bzw. Teilen von Pflanzen hergestellt werden, spricht man von Phytotherapeutika. Diese grenzen sich klar von homöopathischen Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln ab.

    Dabei haben sowohl das eine als auch das andere nichts mit einander zu tun. Denn trotz des pflanzlichen Wirkstoffs aus der Natur handelt es sich bei der Phytotherapie um eine klassische medizinische Methode und um teilweise sogar rezeptpflichtige Medikamente. Pflanzliche Arzneimittel erfreuen sich heute zunehmender Beliebtheit. Nach vielen Jahren, in denen die Chemie auch bei minder schweren Erkrankungen die Vorherrschaft inne hatte, besinnen sich viele Menschen wieder auf die Wurzeln der Medizin.

    Die Anwendungsgebiete der Phytotherapie umfassen sowohl akute wie auch chronische Erkrankungen und so haben pflanzliche Medikamente auch ein ähnliches Risikoprofil wie klassische Arzneimittel. Sie verfügen jedoch über den Vorteil, dass sie im Allgemeinen deutlich besser vertragen werden. 

  • Urtinkturen Ceres

    Ceres Präparate - Ganzheitliche Pflanzenkraft

    Pflanzenheilmittel «Made in Switzerland» gibt es einige. Vielen Menschen sind allerdings die Ceres-Heilmittel unbekannt. Dabei werden diese homöopathischen Arzneimittel besonders schonend hergestellt, damit Wirkstoffe, Information und Energie der Heilpflanze bewahrt werden.

    Bei der industriellen Herstellung pflanzlicher Arzneimittel, sogenannter standardisierter Phytopharmaka, kommen Schneide- und Erntemaschinen ebenso zum Einsatz wie Rührwerke, Pumpen sowie Filterpressen. Nach der Überzeugung des Zürcher Chemikers und Arzneipflanzenforschers Roger Kalbermatten und dessen Frau Hildegard, die 1991 die Firma Ceres Heilmittel AG gründeten, beschädigen solche Produktionsmethoden jedoch die Wirksamkeit der Medizinalpflanzen. Auch hohe Geschwindigkeiten der Produktionsmaschinen,  Vibrationen sowie elektromagnetische Felder vermindern ihrer Ansicht nach die Effektivität der so entstandenen pflanzlichen Arzneien.

    Deshalb steht bei der Herstellung der Ceres-Präparate die Handarbeit im Zentrum. Das wichtigste Hilfsmittel ist dabei die Mörsermühle, mit deren Hilfe die wertvollen Wirkstoffe schonend aus den Pflanzen gelöst werden können. Die Kalbermattens orientieren sich damit am Pflanzenmedizin-Pionier Samuel Hahnemann (1755 bis 1843), der als Begründer der Homöopathie gilt und schon zu seiner Zeit die Pflanzen im Mörser zerstossen hat.

    Die drei Wirkprinzipien von Ceres-Heilmitteln

    Die Ceres-Heilmittel wirken auch bei niedriger Dosis ganzheitlich. Zu verdanken ist dies dem Gleichgewicht zwischen den drei pflanzlichen Wirkprinzipien:

    • Die Wirkstoffe bilden das pharmakologische Wirkprinzip. Mit Hilfe eines auf die Löslichkeit der Inhaltsstoffe abgestimmten Alkohol-Wasser-Gemisches werden die Wirkstoffe aus der frischen Heilpflanze herausgelöst.
    • Die Information kennt man vor allem als Wirkprinzip der homöopathischen Verdünnungen, auch Potenzen genannt. Allerdings leistet sie auch in unverdünnten Urtinkturen einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtwirkung. Dank der speziellen Ceres-Mörsermühle werden die Pflanzen langsam und gründlich gequetscht und verrieben. Durch diese schonende Bearbeitung wird das Wirkprinzip der Information störungsfrei von den Pflanzen auf das Lösungsmittel übertragen.
    • Die Lebensenergie ist ein unstoffliches Wirkprinzip, das aber mit einem stofflichen Träger verbunden ist. Bei der Verarbeitung der Pflanze  zu einem Heilmittel geht zwar jener Teil der Energie verloren, welcher das intakte, lebendige Gewächs als Substrat benötigt. Der andere Teil der Lebensenergie kann jedoch durch die bis in die kleinsten Details achtsame Herstellung, die die Reinheit der Stoffe und die Ordnung  der Struktur gewährleistet, bewahrt werden. So leistet die Lebensenergie einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtwirkung des Arzneimittels.

    Die vier Säulen der Qualität

    Bei Ceres wird nicht nur viel Wert auf die sanfte Herstellung der Heilmittel gelegt. Auch der Qualität wird grosses Gewicht beigemessen.

    • Die hochwertige Qualität der Pflanzen bildet die Grundlage. Dazu gehören die richtige Auswahl des Anbauortes, die intensive Betreuung der Pflanzen während des Wachstums sowie die Bestimmung des idealen Erntezeitpunktes. Besonders bemerkenswert: Die Pflanzen werden nicht nur von Hand gehegt, sondern auch in Handarbeit geerntet.
    • Der Verzicht auf Beschleunigungstechnologien bei der Zerkleinerung der Pflanzen beeinflusst die Heilmittelqualität positiv. Hohe  Geschwindigkeiten bei der Verarbeitung lässt Wärme entstehen und quetscht die Pflanzen, was sich negativ auf das Pflanzengut auswirkt.
    • Das Mörsern der Pflanzen in einem geschlossenen System erlaubt unter Zuhilfenahme des entsprechenden Alkohol-Wasser-Gemisches das schonende Herauslösen der Wirkstoffe. Dabei werden bei jeder Pflanze individuelle Eigenheiten und Erfahrungen berücksichtigt. Nach dem Mörsern erfolgt die Abfüllung der Alkohol-Wasser-Pflanzen-Mischung - in der Fachsprache Mazerat genannt - in Tongefässe, wo sie bis zu 20 Tage bleiben und täglich von Hand gerührt werden. Danach wird das Mazerat abgepresst und die so entstehende Urtinktur filtriert.
    • Die Lagerung der Urtinktur lässt die Urtinktur reifen und ihr charakteristisches Aroma entstehen. Hierfür werden die Urtinkturen in Glasballons abgefüllt und anschliessend entsprechend dem individuellen Reifungsprozess für zwei bis drei Jahre gelagert.
  • Gemmotherapie

    Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen – nämlich die Knospen, Triebspitzen und die jungen Schösslinge – als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar.

    Gemmo ist lateinisch und bedeutet nichts anderes als Knospe. Die Arzneimittel werden ausschliesslich aus frischen Pflanzenknospen hergestellt – Gewebe, das sich in der Vermehrung befindet und damit reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren ist. In dieser jungen Phase erreicht eine Pflanze die höchste Vitalität.

    Ein Gemmotherapeutikum wirkt gemäss den Untersuchungen der Begründer dieser Therapieform und naturheilkundlicher Erfahrung reinigend, ausleitend und regulierend.

    Die Arzneimittel regen die Bildung einer bestimmten Zellenart (Makrophagen) an, die letztlich eine Beschleunigung der Ausleitung oder Ausscheidung bewirken. So wird der „Bakterienfriedhof“ im Körper rasch entfernt und weitere „Verstopfungen“ im Grundgewebe werden verhindert.

    So kann eine Behandlung nach einer Infektion oder einer Antibiotikatherapie sehr erfolgreich sein. Bei vielen sogenannten Funktionsstörungen wie Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Schlafstörungen, Magenbrennen aber auch Allergien oder Heuschnupfen kann die Behandlung mit gemmotherapeutischen Arzneimitteln eine Harmonisierung im Körper bewirken.

    Gemmotherapeutika finden bei einer Vielzahl von chronischen und akuten Krankheiten Anwendung. Sie können dabei sowohl als eigenständige sanfte Therapie aber auch als Begleittherapie zu einer homöopathischen, spagyrischen oder konventionellen Behandlung eingesetzt werden. Parallel verabreicht ergänzen Gemmotherapeutika andere Medikamente in ihrer Wirkung und beschleunigen die Heilung.

  • Spagyrische Heilmittel

    Die Spagyrik hat viel gemeinsam mit der Alchemie. Manche sehen die Begriffe sogar als Synonym an. Die Alchemie ist die Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen. Sie entwickelte sich seit dem ersten bzw. zweiten Jahrhundert nach Christus. Im Laufe des 18. Jahrhundert wurde sie von der Chemie bzw. Pharmakologie weitestgehend abgelöst.

    Das Wesen der Spagyrik besteht ebenso wie die Bestrebungen der Alchemisten darin, das Wertvolle eines natürlichen Rohstoffes vom Unreinen bzw. seinen weniger bedeutsamen Inhaltsstoffen zu trennen. Dazu müssen materielle Strukturen aufgelöst werden, um die wertvollen geistigen Strukturen (Quinta essentia) freizusetzen. Die Heilkräfte sind nach alchemistischer Vorstellung die Seelen, also die Quintessenzen der Stoffe.

    Nachdem man die spagyrischen Essenzen aufgeschlossen und herausgelöst hat, gilt es, die wertvollen und wirksamen Bestandteile anzureichern, durch Synthese neu zu vereinen und so hochwirksame Arzneien herzustellen.

    Die heutige Bedeutung der Begriffe Essenz und Quintessenz hat hier ihren Ursprung.

    Umgangssprachlich bedeuten sie ja so viel wie „Auszug des Wesentlichen“.

    Als Quintessenz des Menschen wurde übrigens dessen Seele bzw. Vernunft angesehen.

    Heute versteht sich die Spagyrik als eine ganzheitliche Therapie für Körper, Geist und Seele.

  • Bachblütentherapie

    Das Lebensplanmodell Edward Bachs

    Die Original Bachblütentherapie, benannt nach ihrem Schöpfer Dr. Edward Bach (1886–1936), geht davon aus, dass jeder Krise oder Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht. Diese Störung entsteht durch ein "Missverständnis geistiger Gesetze" (z.B. "Ich muss alles ganz alleine schaffen."). Dieses Missverständnis erzeugt in uns negative Seelenzustände oder destruktive Verhaltensmuster (z.B. zweifeln, Angst haben, nicht entscheiden können), welche den Zugang zu unserem intuitiven Wissen und unseren seelischen Selbstheilungskräften blockieren.

    Ziel der Bachblütentherapie ist die Lösung seelischer Blockaden und die Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichts. Durch die Aufklärung geistiger Missverständnisse und Selbsterkenntnis wird der Weg zu unserem intuitiven Wissen und den eigenen seelischen Selbstheilungskräften (z.B. innere Gewissheit, Mut und Entscheidungskraft) wieder frei.

    Individualität und Seele – die geistige Grundlage der Original Bachblütentherapie

    Edward Bach betrachtete das menschliche Leben als Erfüllung eines Seelenauftrags. Gesundheit bedeutete für ihn, im Einklang mit den Absichten seiner Seele zu handeln. Krankheitsursache war für ihn das Herausfallen aus diesem Einklang.

    Als Gründe für das Herausfallen sind in diesem Konzept – in den Worten Bachs – „geistige Missverständnisse“ anzusehen. Diese entstehen, wenn wir bestimmte geistige Gesetze nicht beachten oder falsch verstehen. Eigentliches Ziel der Bachblütentherapie im Sinne Bachs ist es, die Harmonie/den Einklang und damit den Kontakt zum eigenen Seelenauftrag/Lebensplan wieder herzustellen.

    Bach definierte 38 positive Seelenpotenziale und ihre disharmonischen Zerrformen, wie z. B. Ausdauer und Verbissenheit, Tapferkeit und Angst, Geduld und Ungeduld, die als Symptome zeigen, wie der Mensch aus der Harmonie mit den Absichten seiner Seele gefallen und von seinem Lebensauftrag abgekommen ist. Er erfasste damit, differenziert und präzise, das Gefühlsrepertoire der menschlichen Natur.

    Diese menschlichen Eigenschaften haben nach Bach energetisch-harmonische Repräsentanten in der Pflanzenwelt. Deren harmonische Energiefelder können mit den betreffenden verzerrten Teilen des menschlichen Energiefelds in Resonanz treten und diese mit ihren harmonischen Schwingungen überlagern.

    Edward Bach hatte die Vision, dass die Menschen, die die Bachblüten einnehmen, auch verstehen sollten, wie sie ihr Denken verändern könnten, um das destruktive Reaktionsmuster zum eigenen Vorteil in sein positives Potenzial zu verändern.


  • Schüssler Salze

    Die nach Dr. Schüssler benannten Mineralsalze stehen in Zentrum dieser Therapieform. Die Erkenntnis, dass die normale Tätigkeit der Zelle von einem normalen Gehalt an anorganischen Salzen abhängig ist, war für Schüssler der konsequente Schritt zum weiteren Ausbau seiner biochemischen Therapie. Es geht hierbei nicht um Substitution der fehlenden Stoffe, sondern um das Auslösen eines Reizes, damit die Zellen die für sie lebensnotwendigen anorganischen Salze wieder vermehrt aufnehmen können. Aus der Sicht der damaligen Zeit (Dr. Schüssler lebte von 1821-1898 in Oldenburg) hat Schüssler 12 im Blut und den Geweben befindliche Mineralsalze als Funktionsmittel definiert, jedes davon mit dem entsprechenden Einfluss auf bestimmte Funktionen der Körperorgane.  

  • Regenaplex - Homöopathische Komplexmittel

    Homöopathische Komplexmittel

    „Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören“.

    “Ausheilen statt Einheilen durch Öffnen, Reinigen und Regenerieren“.

    ( Günter C. Stahlkopf, Biologe – Gründer der REGENA-Therapie)


    REGENAPLEXE sind homöopathische Komplexmittel, die meist aus acht bis zehn homöopathischen Einzelmitteln bestehen.

    Die REGENA-Therapie versteht die Krankheit als einen Versuch des Organismus, eine Störung im natürlichen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu überwinden, und die Krankheitssymptome als Zeichen einer intakten und aktivierten Abwehr. Sie will diese Abwehrkräfte mit geeigneten Impulsen unterstützen und dabei möglichst alle Stadien und Ebenen einer Erkrankung berücksichtigen. Grundvoraussetzung für eine Heilung ist die Regeneration des Stoffwechsels auf der Zellebene. Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer „Verschlackung“ bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen.  Die Ursachen für solche Störungen sind vielfältig: Ererbte Krankheitsgeschehen, Umweltgifte, ungesunde Lebensführung im Sinne von Stress, Ernährungsfehlern wie auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Auswirkungen dieser „Verschlackung“ hat Prof. Dr. med. Alfred Pischinger in seinem Buch „System der Grundregulation“ (1975, Karl F. Haug Verlag Heidelberg) ausführlich beschrieben. Ziel der REGENA-Therapie ist die Zell- und Drüsenregeneration, also die Regeneration des gesamten Stoffwechsels.

    Diagnose und Behandlung

    Eine gründliche Anamnese ist die Basis für eine erfolgreiche REGENA-Therapie. Dabei wird nicht nur die Genese der Erkrankung, insbesondere der chronischen Erkrankung, genau geschildert und vorhandene Laborbefunde ausgewertet, sondern es werden auch Vorerkrankungen, die familiäre Belastung und die Lebensumstände des Patienten abgefragt.

  • Baunscheidtieren

    Bei diesem Ableit- und Reflexverfahren wird über eine örtliche Hautreizung gearbeitet. Durch den äusseren Reiz werden die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert, Ausscheidungs¬funktionen angeregt und die Lebensenergie aktiviert. Dieses Verfahren hat sich auch als äusserst wirksam bei der Behandlung verschiedenster Schmerzzustände erwiesen.

  • Moxibustion

    Der Zwillingsbruder der klassischen Akupunktur: Über Wärme wird an spezifischen Akupunkturpunkten die Energie in den Meridianen zum Fliessen gebracht, was eine sofortige Gesamtregulation im Körper zur Folge hat und allfällige Schmerzen auflöst.  

  • Heilstation HC204

    Mit dem Energy-Transmission Generator System HC 204 Progress II können feine aufbauende Schwingungsenergien übertragen werden. Diese feine Schwingungen bewirken die Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte. Entsprechend lässt sich das Gerät sehr vielfältig einsetzen. Therapieerfolge zeigen sich zum Beispiel bei Allergien, Arthrose, Asthma, Bandscheibenproblemen, Diabetes,


    Entzündungen, Hautproblemen, Migräne, Schleudertrauma und Raucherentwöhnung. Genauso wird das Gerät aberauch mit grossem Erfolg zur Aktivierung des Stoffwechsel, das heisst entweder zu Zu- oder Abnehmen und zum Auflösen von Altlasten (Erblasten) eingesetzt. Gönnen Sie sich eine Behandlung und bringen Sie ihr Immun- und Energiehaushalt wieder auf Vordermann.  

  • Nano Vi

    Die NanoVi®-Technologie ist eine hoch moderne Anwendung, die dem Körper hilft, seinen individuellen Bedarf an Sauerstoff und Energie zu decken. Je nach Lebensweise ist dieser Bedarf bei jedem unterschiedlich hoch. Einen besonders hohen Bedarf haben:

    • Sportler oder Leistungssportler
    • beruflich oder familiär stark Geforderte
    • akut oder chronisch Erkrankte
    • Menschen mit einem geschwächten Abwehrsystem
    • Raucher
    • Senioren

    NanoVi® hilft Ihnen dabei, die Versorgung Ihres Körpers auch bei intensiven Belastungen zu unterstützen.


    Die Funktionsweise des NanoVi®

    NanoVi® Technologie dient dazu, den Prozess der Proteinfaltung in unseren Zellen zu unterstützen. Proteine funktionieren nur im gefalteten Zustand. Das Problem: oxidativer Stress schädigt gefaltete Proteine kontinuierlich. Diese Schäden häufen sich und die Folgen sind verringerte Leistungsfähigkeit, Altern und chronische Krankheiten. In unseren Zellen muss die Oberfläche (oder Zone) der Proteine, die mit Wasser in Berührung kommen, in einem bestimmten Zustand sein, damit die Proteinfaltung erfolgen kann.

    Das NanoVi®-Gerät erzeugt diesen bestimmten Zustand auf der Oberfläche der Wassertröpfchen in einem Luftstrom. Die Tröpfchen-Oberflächen enthalten geordnetes Wasser, auch Exclusion Zone (EZ) genannt, das Sie bei der Benutzung des Gerätes einatmen.

    NanoVi® ergänzt das auf natürliche Weise produzierte EZ-Wasser auf der Oberfläche der Proteine, um die Proteinfaltung und letztlich ihre Funktion zu unterstützen.

    Dank der einzigartigen Eigenschaften des Wassers in unserem Körper werden die Effekte des NanoVi®-Gerätes von den EZ-Wassertröpfchen durch die Schleimmembranen zu allen Proteinen in allen Zellen weitergeleitet. Durch diesen Vorgang kurbelt NanoVi® Technologie einen biologischen Prozess an, der auf natürliche Weise in unseren Zellen stattfindet, um die Zellaktivität allgemein zu verbessern

  • ImmunModulationsTherapie nach Dr. med. Carl Spengler

    „Der Mensch ist nur so gesund, wie sein Immunsystem intakt ist.“

    Dr. Carl Spengler 


    Sie ist eine effiziente Methode, das Immunsystem zu trainieren, zu modulieren und zu regulieren. Die Balance im Immunsystem kann wiederhergestellt und die Funktionstüchtigkeit optimiert werden. Training bedeutet Erfolg und Fertigkeit in der trainierten Disziplin. Ihr Immunsystem lernt zuverlässiger zu sein. Es kann sofort und adäquater reagieren, sobald ein Fremdkörper Reiz erfolgt.


    Die Produkte sind das Resultat der jahrzehntelangen Forschung von Dr. med. Carl Spengler und weisen in der Anwendung einige Jahrzehnte an Erfahrungswerten auf. Durch ihre gezielte, vielschichtige Zusammensetzung von Keimen bzw. deren isolierten Erkennungsstrukturen (Serotypen, wie Fingerabdruck) wird das Immunsystem breit, aber gezielt und schonend trainiert. Mit der Erforschung der Tuberkulose durch Dr. med. Carl Spengler ging zwingend die Erforschung von Arzneimitteln auf der Basis seiner Erkenntnisse über die Begleitkeime der Tuberkulose einher, und führte schlussendlich zum Konzept der ImmunModulationsTherapie. Diese hat bis heute nichts an Bedeutung verloren. Sie ist ein Therapiekonzept mit Produkten, die damals schon Zukunft waren. Die ImmunModulationsTherapie von Dr. med. Carl Spengler deckt ein breites Indikationsspektrum ab und kann Ihnen eine zielgerichtete Therapiemöglichkeit zum Training Ihres Immunsystems und des gesamten Organismus sowie zur Wiederherstellung Ihrer Gesundheit bieten.


    Fremdkörper sind für unseren Körper Eindringlinge, die wir nicht aufnehmen möchten, weil sie unbekannt und unerwünscht sind. Sie können das Potenzial haben, uns krank zu machen. Diese fremden Substanzen und Organismen (Antigene) können Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Umweltgifte und vieles mehr sein. Unser Immunsystem ist permanent aktiv und schützt uns vor schädlichen Einflüssen.

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